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Diagnostik

Zur Erhebung der korrekten Diagnostik ist zuerst ein ausführliches Gespräch notwendig, das eine gründliche Anamnese (Krankenvorgeschichte) einbezieht.  Anschließend folgt eine eingehende klinische Untersuchung. Dies wird häufig durch bildgebende Verfahren unterstützt oder abgesichert, wobei besonders Röntgen, Computertomografie (CT), Magnet-resonanztomografie (MRT), Sonografie (Ultraschall), Labor sowie Spezialuntersuchungen eine wichtige Rolle spielen.

Die Diagnostik betrifft in der Orthopädie Folgendes:

  • Degenerative Erkrankungen der Gelenke und Weichteile

  • Entzündliche Erkrankungen der Gelenke und Weichteile ("Rheuma")

  • Erkrankungen der Wirbelsäule

  • Angeborene Erkrankungen des Bewegungsapparates
    (z. B. Hand- und Fußdeformitäten)

  • Erkrankungen und Beschwerden als Folge von Unfällen

  • Systemische Skeletterkrankungen (z. B. Osteoporose)

  • Erkrankungen bedingt durch bösartige Neubildungen (Tumor)

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